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Zeichen der Zeit erkannt

VNW-Direktor Andreas Breitner: Gutes Beispiel für bezahlbares Wohnen und Umweltschutz.

109/2021

Die Genossenschaft Wohnungsverein Hamburg von 1902 hat am Dienstag Richtfest des Großquartiers am Grundstücksdreieck Sievekingsallee, Horner Weg und Bei den Zelten gefeiert.

Dazu erklärt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW):

„So gehen bezahlbares Wohnen und Umweltschutz in Hamburg. Mit ihrem Projekt ‚Wohnen an der Rotbuche‘ stellt die Genossenschaft Wohnungsverein Hamburg von 1902 unter Beweis, dass die im VNW organisierten Wohnungsunternehmen nicht nur die Zeichen der Zeit erkannt haben, sondern auch aktiv die Herausforderungen des modernen Wohnens angehen. Denn eines ist klar: die Mehrheit der Menschen wird Maßnahmen für mehr Klimaschutz beim Wohnen nur akzeptieren, wenn die Wohnungen bezahlbar bleiben. Bezahlbares Wohnen und Klimaschutz sind zwei Seiten einer Medaille. Die neuen Wohngebäude ‚an der Rotbuche‘ entsprechen höchsten ökologischen Standards. Die Dächer werden begrünt sein, es gibt Ladesäulen für Elektrofahrzeuge und rund 500 überdachte Fahrradstellplätze. Der Wohnungsverein Hamburg von 1902 redet nicht nur, sondern handelt.“

2021/08/17

Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) vertritt in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein insgesamt 396 Wohnungsgenossenschaften und Wohnungsgesellschaften. In den von ihnen verwalteten 686.000 Wohnungen leben rund 1,5 Millionen Menschen. Die durchschnittliche Nettokaltmiete pro Quadratmeter liegt bei den VNW-Unternehmen bei 6,20 Euro. Der VNW ist der Verband der Vermieter mit Werten.

V.i.S.P.: Oliver Schirg, Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), Referat Kommunikation, Telefon: +49 40 52011 226, Mobil: +49 151 6450 2897, Mail: schirg@vnw.de