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Presseinformationen
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- Kappungsgrenze nicht weiter senken VNW-Direktor Andreas Breitner: 1. Der Neubau kostet derzeit im Durchschnitt mehr als 4000 Euro pro Quadratmeter. 2. Die Kosten für Instandhaltung…
- Genossenschaften auch befreien 1. VNW-Direktor Andreas Breitner würdigt bei einem Gespräch mit Finanzminister Dr. Heiko Geue und Staatssekretärin Carola Voß die Übernahme der…
- Keine weiteren Verschärfungen! VNW-Direktor Andreas Breitner zur Novellierung des Hamburger Klimaschutzgesetzes: 1. Hansestadt muss die "Pause-Taste" drücken, sonst droht eine…
- Wer wird am Ende die Zeche zahlen? VNW-Direktor Andreas Breitner zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts: 1. Bundesregierung muss jetzt die Förderung des Wohnungsneubaus neu…
- Gemeinsame Bauordnung tut not VNW-Direktor Andreas Breitner: 1. Bundesweite Bauordnung liegt in weiter Ferne. Kirchturmdenken und Provinzialität beherrschen die…
- Sinkende Baupreise nicht in Sicht 1. Blitzumfrage unter Wohnungsunternehmen in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. 2. 93 Prozent der Unternehmen erwarten, dass…
- Hilferuf der sozialen Vermieter 1. VNW-Direktor Andreas Breitner:n "Wir benötigen mehr öffentliche Unterstützung bei der Integration von Flüchtlingen“ 2. Unternehmen berichten…
- Desaströse Zahlen bei Genehmigungen VNW-Direktor Andreas Breitner: 1. Die Hamburger Zahlen lassen befürchten, dass wir in eine große Wohnungsnot hineinsteuern. 2. Die Zunahme beim…
- EU-Sanierungspläne stoppen VNW-Direktor Andreas Breitner: 1. Abgeordnete, die diesen Gesetzen zustimmen, haben in Brüssel nichts zu suchen. 2. EU-Sanierungspläne werden zu…
- Kein Grund zum amtlichen Jubeln 1. Die Kieler Landesregierung versucht der Krise etwas entgegenzusetzen. Das darf aber nicht über das Ausmaß der Probleme hinwegtäuschen. 2. Frei…
- Tropfen auf den heißen Stein VNW-Direktor Andreas Breitner: 1. Die Ankündigung der Regierung ist Beginn eines Umdenkens. Allerdings Sorge vor taktischem Verhalten der Politik. …
- Verständnis für Absage 1. VNW-Direktor Andreas Breitner zeigt Verständnis für die Absage des GdW an den Wohnungsgipfel beim Bundeskanzler. 2. Anders als die Bundesregierung…
- 2500 Wohnungen auf der Kippe 1. Im Norden können bis zu 2500 Wohnungen nicht gebaut werden. 2. Bundespolitik muss aus dem ‚Ankündigen‘ ins ‚Umsetzen‘ kommen. 3. Wir benötigen…
- Schlechte Stimmung für Wohnungsbau 1. Angesichts des politischen und wirtschaftlichen Gegenwinds steht der Neubau von 2500 Wohnungen auf der Kippe. 2. 78 Prozent der…
- Sozialer Sprengstoff 1. Umfrage unter den am Gemeinwohl orientierten Wohnungsunternehmen: Sanierungskosten summieren sich bis 2033 auf rund 6,75 Milliarden Euro. 2. Rund…