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Hamburg muss bezahlbar bleiben

VNW-Direktor Andreas Breitner zum Richtfest der altoba für den Wohnungsbau in den Kolbenhöfen

113/2021

Der Altonaer Spar- und Bauverein (altoba) hat an diesem Montag das erste Richtfest für den Wohnungsbau in den Kolbenhöfen in Hamburg-Ottensen gefeiert. Auf dem Baufeld 1 an der Friedensallee 128 baut die altoba 55 Wohnungen, davon 45 öffentlich gefördert. Hiervon sind 20 Wohnungen für die Baugemeinschaft Kolbenhöfe Linie 1 vorgesehen. Insgesamt errichtet die Genossenschaft rund 210 Wohnungen, mehrere Gewerbeflächen und zwei Kitas auf dem Gelände der Kolbenhöfe (ehemaliges Kolbenschmidt-Gelände + benachbartes Henkel-Schwarzkopf-Areal).

Dazu erklärt Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW):

„So funktioniert bezahlbares Wohnen in Hamburg. Mit ihrem Wohnungsbauprojekt in den Kolbenhöfen stellt der Altonaer Spar- und Bauverein unter Beweis, dass die im VNW organisierten Wohnungsunternehmen aktiv die Herausforderungen des modernen Wohnens angehen. Denn eines ist klar: Hamburg muss für jeden Geldbeutel bezahlbar bleiben, gerade in Stadtbezirken, die besonders nachgefragt werden. Der Bezirk Altona ist derzeit bei vielen Menschen beliebt. Dadurch ist die Gefahr entstanden, dass Menschen mit mittlerem und geringem Einkommen sich das Wohnen dort nicht mehr leisten können. Um so wichtiger ist es daher, dass Genossenschaften wie die altoba in Altona für bezahlbares Wohnen sorgen. Und nicht nur das. Die neuen Wohngebäude auf dem Gelände der Kolbenhöfe entsprechen höchsten ökologischen Standards.“

2021/08/23

Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) vertritt in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein insgesamt 396 Wohnungsgenossenschaften und Wohnungsgesellschaften. In den von ihnen verwalteten 686.000 Wohnungen leben rund 1,5 Millionen Menschen. Die durchschnittliche Nettokaltmiete pro Quadratmeter liegt bei den VNW-Unternehmen bei 6,20 Euro. Der VNW ist der Verband der Vermieter mit Werten.

V.i.S.P.: Oliver Schirg, Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), Referat Kommunikation, Telefon: +49 40 52011 226, Mobil: +49 151 6450 2897, Mail: schirg@vnw.de